8. Kapitel

 

(Sommer 1748, im Oderbruch

Der zeitliche Ausflug in die Vergangenheit ist beendet.

Wir sind wieder im Jahr 1748, in dem die Geschichte begonnen hat.

 

 

Jakob war nackt wie Adam im Paradies. Nicht wie nach dem Sündenfall, als er und Eva von Gott für die Missachtung seines Gebots „Von allen Bäumen dürft ihr essen, nur nicht von einem!“ mit der Erkenntnis der Nacktheit bestraft worden waren und sie beide daraufhin ihre Blöße mit Feigenblättern bedeckt hatten. Nein, seine Nacktheit entsprach der vor dem Sündenfall, was heißt, dass jener später von einem Feigenblatt bedeckte Teil seines Körpers zu diesem Zeitpunkt noch für jedermann sichtbar war. Was den beiden Mädchen nicht entgangen war, die da versteckt in einem Gebüsch nahe dem Bach, in dem Jakob sich wusch, auf der Lauer lagen. Beim Wasserholen hatten sie ihn zufällig entdeckt, und natürlich hätten sie heimlich verschwinden können, bevor er sie bemerkte, aber das hatten sie nicht getan. Stattdessen lagen sie in den Büschen und beobachteten ihn. Insbesondere Auguste hatte darauf gedrängt, während ihre um ein Jahr ältere Schwester Sibylla sich am liebsten davongestohlen hätte. Lange sollte ihr morgendliches Vergnügen indes ohnehin nicht währen, denn plötzlich knackte es in ihrem Rücken, zwei Hände packten sie und zogen sie heraus aus dem Gebüsch. „Schämt euch!“, herrschte Elsa ihre Schwestern an, fest davon überzeugt, dass Jakob es nicht gewollt hätte, dass sie ihn in diesem Zustand beobachteten. Mit ihrer Unverfrorenheit taten sie ihm geradezu Gewalt an, und das machte sie wütend. Sibylla wollte etwas einwenden, merkte aber, dass Elsa die Angelegenheit ernst war und fügte sich. Wie zwei geprügelte Hunde schlichten die Mädchen davon. Elsa sah ihnen nach. Obwohl sie erreicht hatte, was sie wollte, war sie verwirrt. Vor kurzem hätte sie selbst noch Spaß an diesem harmlosen Vergnügen gehabt, und nun hatte sie ihren Schwestern den Spaß daran genommen. Vor kurzem … Einmal mehr versank sie in Grübeln. Zu viel war inzwischen geschehen, als dass sie sich die naive Fröhlichkeit ihrer früheren Jahren noch bewahrt hätte. Inzwischen hatte sie Erfahrungen mit Männern gemacht, jedenfalls mit zweien, und diese Erfahrungen hatten sie in einen Abgrund blicken lassen. Wobei nicht alle Männer so waren wie diese. Jakob und Adam verhielten  sich ganz anders zu ihr. Vor allem Jakob. Ohne sein Eingreifen und seine 

Ermunterung wäre das teuflische Spiel immer weitergegangen, er aber hatte ihr eine Möglichkeit gezeigt, sich aus der Erpressung zu befreien. Wenn er ihre Verletzungen auch nicht heilen konnte, so hatte er ihr doch den Weg in ein anderes Leben eröffnet, in dem es ihr eines Tages vielleicht wieder besser gehen würde. Und dafür war sie ihm unendlich dankbar.

 

Peitschenknallen riss sie aus ihren Gedanken, das Zeichen zum Aufbruch. Eilig ging sie zu ihrem Wagen, wo die Eltern bereits auf sie warteten. Ihre Schwestern wichen ihr aus. Jakob schien von dem, was sich da gerade abgespielt hatte, nichts bemerkt zu haben. Auch deshalb nicht, weil seine ganze Aufmerksamkeit auf das Ziel ihrer Reise gerichtet war. Seit die Kolonisten vor drei Tagen in Berlin zu ihrer letzten Etappe aufgebrochen waren, kreisten alle Gedanken nur noch um ein einziges Thema: Wie wird es aussehen in unserer neuen Heimat? Wer wird uns dort in Empfang nehmen? und: Wie geht es weiter? Alles Fragen, die sich jeder der Kolonisten auf dem langen Weg bereits Dutzende Male gestellt hatte. Doch nun, da sie dem Ziel so nahe waren, hatten diese Fragen eine noch viel größere Bedeutung. Wäre das Wetter an diesem Tag ein Vorzeichen für das, was sie erwartete, so konnten sie ihrer Ankunft beruhigt entgegensehen: Der Tag war sonnig und von einem lauen Sommerlüftchen durchweht, dazu trieben weiße Wölkchen wie Schiffe mit geblähten Segeln über einen strahlendblauen Himmel. So war das Wetter auch in den letzten Tagen gewesen, deshalb waren sie gut vorangekommen, zumal die Landschaft oft flach gewesen war und viele Straßen in einem gutem Zustand. Und obwohl sie alle müde und erschöpft waren, befanden sie sich gleichzeitig in der besten Stimmung, würde die vor ihnen liegende Strecke doch das letzte Teilstück auf dem Weg in ihr neues Leben sein.

 

Ein Irrtum, wie sich herausstellen sollte.

 

 



„Im Namen Seiner Majestät, unseres Königs Friedrich von Preußen, heißen wir euch willkommen!“, verkündete ein Mann - augenscheinlich ein höherer Beamter - bald darauf mit lauter Stimme und so salbungsvoll, als würde er gerade die Krönungsfeierlichkeiten für einen   neuen König einleiten. Warum er ihnen am Rande eines Städtchens in einer Kutsche sitzend und in Begleitung von mehreren Reitern entgegengekommen war, blieb unklar, doch dieser Umstand interessierte niemanden. Wichtig waren allein die Worte des Mannes. Und bei denen stiegen etlichen der Kolonisten Freudentränen in die Augen, manche fassten sich tief berührt bei den Händen, und alle zusammen hatten sie das Gefühl, als würde allein durch die Wirkung des Gesagten eine schwere Last von ihnen abfallen. Vergessen waren die von Blasen übersäten Füße, die gequälten Knie, die schmerzenden Rücken. In diesem Augenblick zählte nur noch das eine: dass sie endlich am Ziel waren. In einer Gegend, die der Beamte „das Oderbruch“ genannt hatte, und in deren Enwicklung nach dem Willen des Königs ein neues Kapitel aufgeschlagen werden sollte. „Vor einem Jahr hat dieses Projekt seinen Anfang genommen. Vor einem Jahr sind die ersten Auserwählten in diese Einsamkeit vorgestoßen. Menschen, die wie ihr bei dem Aufschlagen des neuen Kapitels dabei sein wollen. Wie sie, so werdet auch ihr das Land unter den Pflug nehmen, und durch eurer Hände Arbeit wird eine blühende Landschaft entstehen. Eine neue Heimat nicht nur für euch selbst, sondern für viele Generationen nach euch. Jeder Schweißtropfen, den ihr hier vergießt, wird euch mit zahllosen Gleichgesinnten verbinden, die ebenfalls an dieser bedeutenden Aufgabe beteiligt sein werden. Deshalb erfüllt euren Auftrag mit Würde! Ruht und rastet nicht, sondern gebt euer Bestes für dieses Jahrhundertwerk. Und denkt stets daran: Seine Majestät, unser König Friedrich II. von Preußen, will voller Stolz auf euch blicken.“ Ganz still war es während dieser Begrüßung geworden, und auch wenn die Kolonisten wegen des fremden Dialekts nicht alles verstanden hatten, so doch das Wesentliche: dass der König sie 

ausgewählt hatte, um ihm bei seinem großartigen Vorhaben zu helfen. Der König und sie - wie nah waren sie sich in diesem Moment!

 

Der Beamte entfernte sich, und zwei Reiter aus seiner Begleitung traten an seine Stelle. „Wir werden euch jetzt an den Ort führen, der euch zugedacht ist“, erklärte der eine, worauf die Kolonisten sich wieder zu ihren Wagen begaben. Erneut wurden Zügel ergriffen, Peitschenknallen zerschnitt abermals die Luft, und wieder setzten sich die Wagen rumpelnd und knarrend in Bewegung. Alle waren aufgeregt. „Endlich werden wir das Land sehen, auf dem wir leben werden“, wandte sich Jakob an Clara, und bei dem „wir“ deutete er auf ihren Bauch. „Wir beide und unser Sohn.“ Clara nickte nachdrücklich. Jawohl, hier würden sie leben, aber nicht nur mit einem Kind, sondern mit vielen. Und mit Adam, denn auch der würde dabei sein. Seit er sich ihnen auf dem Hof von Albert Ney angeschlossen hatte, war er nicht nur eine große Hilfe für sie gewesen, er war auch zu einem guten Freund geworden, den sie beide sehr schätzten. Wie lange sie allerdings noch so eng zusammen bleiben konnten wie gegenwärtig und wann er eine eigene Familie gründen würde, das musste sich zeigen. Und obwohl es gerade in diesen Stunden so viel Aufregendes gab, wanderten ihre Gedanken zurück zu den Eltern und den Geschwistern und zu allen Freunden und Bekannten, die nun schon so lange so weit weg waren und die sie nie wiedersehen würden. Glück und Trauer - wie eng lagen beide doch beieinander!

 

„Dort vorn ist unser Land“, sagte Jakob nach einer Weile und deutete in die Richtung, doch sowohl Clara als auch Adam merkten, dass seine Stimme ein wenig unsicher klang. „Unser Land“ hatte er gesagt, aber von „unserem Land“ war nichts zu erkennen. Nicht, nachdem der Zug eine Stunde unterwegs war, auch nicht nach einer zweiten, und nach einer weiteren Stunde schien „unser Land“ noch immer so fern wie am Anfang. Anstatt ihr Ziel endlich zu erreichen, mussten sie sich durch 



eine Landschaft quälen, die stellenweise einem Sumpf glich: viel Wasser, wenig Wege, dorniges Gestrüpp und karge Wiesen. Dabei hatten sie eigentlich kleine Wäldchen und vor allem Äcker erwartet. Einmal passierten sie ein winziges Dorf, eine Ansammlung mit Stroh gedeckter Katen, die eng beieinander standen und von einem Wall umgeben waren. Mehrmals sahen sie Planwagen so wie ihre und Zelte, zwischen denen Menschen umherliefen. Als sie näher kamen, hielten die Menschen in ihren Tätigkeiten inne und starrten neugierig zu ihnen herüber. „Keine Häuser weit und breit“, brachte Jakob mit belegter Stimme hervor, und erst jetzt wurde ihm so richtig bewusst, wie sehr die Werber sie seinerzeit über Vieles im Unklaren gelassen hatten. Selbstverständlich würden sie in ihrer neuen Heimat auch Häuser haben, hatten die Werber ihnen erzählt, große und feste Häuser, und genauestens hatten sie ihnen diese beschrieben. Nur ob sie die Häuser gleich bei ihrer Ankunft vorfinden würden oder ob sie diese erst bauen mussten, auf diese Frage hatten die Werber ihnen ausweichend geantwortet. Verbunden mit dem vielfach wiederholten Hinweis auf die Großzügigkeit des Königs, der auch in dieser Hinsicht für sie sorgen würde. „Die Häuser werden schon stehen bei unserer Ankunft“, hatten die einen daraufhin vermutet. „Die werden wir selbst bauen müssen“ die anderen. Nur dass sie binnen kurzem in festen Häusern leben würden, davon waren alle fest überzeugt gewesen. Und nun?

 

Die Stimmung unter den Kolonisten wurde schlechter, je weiter sie in die fremdartige Landschaft vorstießen. Und als die beiden Reiter sie an einem Ort anhalten ließen, an dem sich bereits andere Menschen mit Wagen und Zelten niedergelassen hatten und wo Erdarbeiten im Gang waren, und als sie ihnen auf ihre fragenden Gesichter erklärten, sie seien am Ziel, da sank ihre Stimmung auf einen Tiefpunkt. Lief hier alles so, wie es von Anfang an geplant war, oder handelte es sich um ein Missverständnis? Im Nu hatte sich eine Menschentraube um die beiden Reiter gebildet, und alle auf einmal drangen mit Fragen und Vorwürfen und mit lautstarkem Klagen auf sie ein. Zunehmend fühlten 

die beiden sich unwohl und hätten am liebsten das Weite gesucht, aber  weil sie sich von dem Beamten keine Vorwürfe anhören wollten, entschlossen sie sich zum Durchhalten. Mit Gesten und Rufen setzten sie alles daran, sich Gehör zu verschaffen, doch es brauchte einige Zeit, bis das allgemeine Durcheinander sich beruhigt hatte und die „Wo-sind-denn-nun-die-versprochenen-Häuser-und-Äcker?“-Rufe abgeklungen waren. Schließlich ergriff einer der beiden das Wort. „Wir wissen nicht, was man euch zugesagt hat …“ - „Äcker und Häuser!“, fiel ihm einer lautstark ins Wort. „Äcker und Häuser“, griff der Redner die Worte auf, „die werdet ihr bekommen, denn wenn unser König etwas verspricht, dann steht er zu seinem Wort. Nur ist das zur Zeit noch nicht möglich. Schaut euch um: Seht ihr hier auch nur einen einzigen Acker? Oder ein einziges Haus? Nein, beides gibt es noch nicht … Noch nicht!“, wiederholte er, indem er jedes Wort betonte. „Ihr befindet euch im Oderbruch. Das ist eine wilde Landschaft, wie ihr seht. Die Oder kommt von weither aus den Bergen, und für einige Monate im Jahr verlässt sie ihr Bett und ergießt sich über das Bruch. Über das ganze Land. In dieser Zeit steht alles unter Wasser, und niemand kann hier leben, mit Ausnahme der Wenden … Das sind die, an deren Dorf wir unterwegs vorbeigekommen sind. Die Wenden leben schon immer hier, und sie bleiben hier auch während des Hochwassers. Kein anderer könnte das. Nur sie.“

 

Angestrengt hatten die Umstehenden zugehört, um sich nichts entgehen zu lassen. „Unser König hat einen großen Plan“, fuhr der Reiter fort. „Er will dieses Land trockenlegen, so dass hier Dörfer entstehen können und Ackerbau möglich wird. Wenn die Arbeiten abgeschlossen sind, werdet Ihr eure Häuser haben und auch eure Äcker. Inzwischen aber werdet ihr dazu beitragen, aus dem Oderbruch trockenes Land zu machen.“

 

Es war, als hätte der Redner die Lunte an ein Pulverfass gelegt. Blanke Wut schlug ihm entgegen, alle waren empört und verbittert, fühlten sich 

 



betrogen und auf das Schäbigste ausgenutzt. „Führt uns sofort zu eurem König“, rief einer, „wir wollen uns bei ihm beschweren!“ - „Jawohl, beschweren wollen wir uns!“, stimmte ein anderer ein, und auch die übrigen machten ihren Gefühlen ungebremst Luft. Alle waren sich einig, dass sie gegen das Unrecht vorgehen mussten, das man ihnen da gerade antat, nur wie sie das anfangen sollten, darüber gingen die Meinungen auseinander. Heftig wogte die Diskussion, bis sich schließlich der Gedanke herauskristallisierte, dass man von einer Beschwerde besser absehen sollte. Bis sie eine Antwort bekämen, so lautete das Argument, wären sie alle längst verhungert, waren ihre Vorräte doch bereits weitestgehend erschöpft. Der König, so hatten die Werber ihnen seinerzeit versichert, würde für sie sorgen - vielleicht wäre es deshalb am vernünftigsten, sich in ihrer jetzigen Lage auf diese Zusicherung zu verlassen. Denn was konnte nicht alles geschehen, wenn sie sich gegen den König auflehnten. Und so war es mit der Wut der Kolonisten wie mit Wasser, das über einem Feuer erhitzt wird: Zuerst kocht es und wallt mächtig auf, doch dann kühlt es allmählich wieder ab. Georg Spieß fasste die traurige Wahrheit in Worte: „Wie es aussieht, werden wir wohl hierbleiben und uns unser Land und unsere Häuser erarbeiten müssen. Auch wenn es nicht im Geringsten das ist, worauf wir uns eingelassen haben.“

 

Am Abend dieses Tages lehnte Jakob an einem Baum und spielte gedankenverloren mit einem Grashalm. Die Tiere waren versorgt, zwischen den Wagen loderten Feuer, und die Frauen waren mit der Zubereitung des Essens beschäftigt. Alles war genau wie an den vorangegangenen Abenden. Zuvor Gehörtes ging ihm durch den Sinn: dass dieses sumpfige Land regelmäßig überschwemmt wird; dass der König es trockenlegen will; dass die Menschen, die hier lebten, Wenden hießen und keine Deutschen waren wie sie … Jakob ließ seine Blicke umherschweifen. Nicht weit entfernt lag eines der Dörfer dieser Wenden, es war klein, ja geradezu winzig, viele Einwohner konnte es jedenfalls nicht haben. Da waren die hier anwesenden Deutschen

deutlich zahlreicher. Allein in ihrer unmittelbaren Nähe hatten zwei weitere Gruppen ihr Lager aufgeschlagen, ebenfalls Kolonisten wie sie. Vielleicht waren die von ihren Werbern ebenfalls aufs Glatteis geführt worden. Worüber man zu Recht wütend sein konnte, nur ändern würde das nichts. Wenn aber alle gemeinsam die Ärmel aufkrempelten, dann ließe sich gewiss einiges bewegen. An mehreren Stellen wurde bereits kräftig gearbeitet: Erdhaufen waren aufgeschüttet, hier und dort verliefen Gräben, mit Stangen und Fähnchen waren Flächen abgesteckt. Alles Maßnahmen mit denen er allerdings nichts anzufangen wusste. Aber wie sollte er das auch, schließlich war er ein Bauer, und was hier geschah, gehörte zu einer ganz anderen Welt. Zu einer, die er noch nicht einmal in Ansätzen begriff.

 

Der Wind wehte den Geruch einer köchelnden Suppe herüber, und Jakob löste sich von dem Baum. Über all dem Neuen und Aufregenden an diesem Tag hatte er kaum ans Essen gedacht, nun verspürte er Hunger. Er wollte gerade zu seinem Wagen zurückkehren, da hörte er auf einmal Schritte in seinem Rücken. Er drehte sich um, und als er Elsa erkannte, lächelte er ihr zu. Sie hielt einen Strauß bunter Wiesenblumen in der Hand, und einen Augenblick hatte er den Eindruck, als wollte sie ihm den Strauß geben. Doch sie tat es nicht, und ihm war das recht. „Zeit zu essen!“, rief er ihr zu - das Erstbeste, was ihm einfiel. Sie erwiderte sein Lächeln. Ob sie dazu noch etwas anderes sagte, hörte er nicht, denn er hatte sich bereits dem Feuer zugewandt, bei dem Clara und Adam ihn schon erwarteten.